Pressemitteilung: Haustüraktion – Die Linke hört zu – Ein Zwischenstand
Im ganzen Land herrscht Unruhe bezüglich der aktuellen Situation, in der wir leben. Inflation, instabile politische Verhältnisse, Mietsteigerung und viele weitere Aspekte der modernen Gesellschaft bilden eine Belastung für die Bevölkerung. Teile der Gesellschaft beginnen die Politik anzuzweifeln und fühlen sich von der Teilhabe an dieser ausgeschlossen und nicht angesprochen.
Daher möchte die LINKE mit ihrer Haustüraktion im ganzen Bundesland zeigen, dass wir uns für die Menschen interessieren.
Diese Initiative richtet sich an alle Bürger*innen und findet deutschlandweit statt. Dieses Projekt setzen wir nun auch in Coburg um. Unsere Zielsetzung ist es, bis zur vorgezogenen Bundestagswahl an 3200 Haustüren zu klingeln um dort mit den Bürger*innen ins Gespräch zu kommen.
Dafür gehen wir regelmäßig in kleinen Gruppen los und ziehen durch die Nachbarschaft, um die Coburger*innen zu erreichen. Natürlich muss niemand mit uns sprechen; wir wollen lediglich ein offenes Ohr und ein freundliches Gespräch anbieten.
Zu viele Parteien haben den direkten Kontakt zu den Menschen verloren. Wir wollen zeigen, dass sich die LINKE weiterhin für soziale Probleme und alle Menschen interessiert. Mit der Haustüraktion möchten wir den Bürger*innen zeigen, dass wir sie und ihre Anliegen in die politische Arbeit mit einbringen wollen. Sei es die Preiserhöhungen, aktuelle Sorgen in der Politik oder alle anderweitigen Themen in ihren Lebenswelten, die sie beschäftigen; wir hören zu!
Am 09.11. zog unser Team das erste Mal los und klingelte seither an 534 Haustüren, in denen wir viele positive Gespräche geführt und neue Kontakte geknüpft haben. Innerhalb der nächsten drei Monate werden unsere Mitglieder regelmäßig die Coburger Nachbarschaften besuchen, aber auch Lichtenfels und Kronach im Rahmen der Haustüraktion aufsuchen. Wir empfanden die Haustüraktion als eine angenehme und bereichernde Erfahrung und freuen uns auf die kommenden Haustüren und damit verbundenen Gespräche.