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13. März 2017

DIE LINKE. Coburg-Kronach stellt die Weichen für einen erfolgreichen Bundestagswahlkampf 2017

Der Kreisparteitag der Coburger und Kronacher Linken hatte bereits einstimmig  im Juli 2016 René Hähnlein als Direktkandidaten für den WK  Coburg-Kronach vorgeschlagen.

Am  04.03.2017 wählten nun die Linken der Kreisverbände Coburg und Kronach einstimmig ihren Coburger Kreisvorsitzenden René Hähnlein zu ihrem Bundestagsdirektkandidaten im Wahlkreis Coburg-Kronach. Damit ist das Bewerberfeld der im Bundestag vertreten Parteien im WK Coburg-Kronach komplett.

DIE LINKE sieht sich mit dem amtierenden Stadtrat Hähnlein sehr gut aufgestellt und wird mit ihrem Direktkandidaten einen engagierten Wahlkampf für soziale Gerechtigkeit führen. 
René Hähnlein wurde 1971 in Sonneberg/Thüringen geboren und lebt seit 1989 in Coburg. Er wurde zusammen mit seiner Familie nach 8 Monaten politischer Haft in der DDR in die Bundesrepublik Deutschland abgeschoben. Nach Erwerb der Mittleren Reife besuchte er bis zu seiner Inhaftierung das „Hermann Pistor Gymnasium“ in Sonneberg. Mitte der 90-er Jahre leistete der Industriekaufmann Hähnlein seinen Grundwehrdienst bei der Bundeswehr ab. Im Anschluss daran arbeitete er als kaufmännischer Angestellter einer Buchhandelskette, bevor er sich als Wahlkreismitarbeiter eines Bundestagsabgeordneten der Linken ganz der politischen Arbeit widmete. Seit 2014 ist René Hähnlein Mitglied des Stadtrates von Coburg und dort u.a. im Finanzsenat, dem Jugendhilfeausschuss, der Trägerversammlung des Jobcenter Coburg und als stellvertretender Vorsitzender im Rechnungsprüfungsausschuss vertreten. René Hähnlein ist aktives ver.di-Mitglied und engagierte sich stark bei der SPD, bevor er sich wegen der Agenda-2010-Gesetzgebung der Schröder-Regierung und der damit beginnenden Abkehr von sozialer Gerechtigkeit der Partei Die Linke zu wandte. Außerhalb seiner parteipolitischen Arbeit engagiert sich Hähnlein aktiv bei sozialen Projekten, in der Gewerkschaft und dem Bürgerbündnis gegen Rechts „Coburg ist bunt“. 

Nachdem die SPD-geführte Schröder-Regierung die Abkehr von sozialen Prinzipien einleitete, die CDU/CSU unter Merkel zusammen mit der FDP die Politik der Vermögensverteilung von unten nach oben fortsetzte und damit das Ende der sozialen Marktwirtschaft einleitete und unter der großen Koalition die Waffenexporte zb. in Krisengebiete massiv gestiegen sind, wird es an Themen im kommenden Wahlkampf sicherlich nicht fehlen. 

„Ich werde mich als Abgeordneter offen gegen Stromtrassen durch das Coburger Land  stellen und auch entsprechend abstimmen. In der aktuellen Diskussion liegt da das konkrete Glaubwürdigkeitsproblem von CSU und SPD. Diese Parteien und die CDU haben mit ihren Bundestagsabgeordneten, zb dem aktuellen Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises, Dr. Hans Michelbach, im Bundestag immer für den Netzausbau gestimmt und als Ergebnis diese Monstertrassen durch unsere schönen Landkreise verursacht. Wer also keine weiteren Stromtrassen möchte, sollte im September DIE LINKE wählen.“

„Ich freue mich im Wahlkampf auf die Begegnung und Auseinandersetzung mit allen für diese Politik verantwortlichen Parteien. Fluchtursachen bekämpft man nicht mit ständig steigenden Waffenexporten oder mit dem Kniefall vor Erdogan“, so René Hähnlein nach seiner Nominierung. „Meine Erfahrungen als Stadtrat, Gewerkschaftsmitglied und außerparlamentarischer Mitstreiter in Bündnissen wie „Coburg ist bunt“ sind meine tägliche Motivation, mit der LINKEN für eine friedlichere, sozialere und gerechtere Welt zu kämpfen. Im Sinne eines basisdemokratischen Auftrages möchte ich mich direkt an der Gestaltung und Ausrichtung einer gerechteren und lebenswerteren Gesellschaft beteiligen. Deshalb will ich meine Kraft und Energie im Deutschen Bundestag zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger in den Kreisen Coburg und Kronach einbringen.“ so René Hähnlein abschließend . 


Mit freundlichen Grüßen

René Hähnlein
Kreisvorsitzender
Kreisverband Coburg